Workation in Thailand: So funktioniert es – und das gibt es rechtlich zu beachten

Am Strand von Thailand arbeiten? Work Paradise will das ermöglichen – es gibt rechtlich aber einiges zu beachten. Wie das Modell funktioniert.

Durch den zunehmenden Arbeitskräftemangel gibt es einen Wandel von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt. Bedeutet, Unternehmen müssen um qualifizierte Mitarbeiter kämpfen. Die verlangen neben Gehalt immer mehr zusätzliche Mitarbeiter-Vorteile. Ein solcher Vorteil ist die Option mobil aus dem Ausland zu arbeiten, die sogenannte Workation. Eine Mischung aus Arbeit (Work) und Urlaub (Vacation). Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat in Deutschland eine umfangreiche Studie zum Thema Workation durchgeführt. Demnach ist für 57 Prozent der Befragten die Option mobil aus dem Ausland zu arbeiten ein wichtiges Kriterium bei der Jobwahl. Für etwa ein Drittel der Befragten ist ein fehlendes Workation-Angebot sogar ein Ausschlusskriterium.

 

Trotzdem bieten in Deutschland nur wenige Unternehmen ihren Mitarbeitern eine Workation an. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind es etwa 15 Prozent. Unter anderem liege das an zusätzlichen arbeits-, sozial- und steuerrechtlichen Hindernissen, wie es in dem Bericht heißt. Genau da setzt das Startup Work Paradise an – ein Anbieter für Remote-Working und dezentrales Arbeiten in Thailand. Wie ihr mit Work Paradise aus Thailand mobil arbeiten könnt und welche rechtlichen Aspekte ihr bei einer Workation beachten solltet, erfahrt ihr hier.